DIE RAUHNÄCHTE
25. Dezember bis 6. Januar
Kann man nicht beschreiben. Kann man nicht erklären.
DIE RAUHNÄCHTE KAMN MAN NUR SELBER ERLEBEN.
Auf allenen Ebenen ein Gewinn.
Auf Körperebene
Aufräumen - loslassen - wegwerfen, verschenken - spenden
Reinigen - putzen - mit dem Besen - mit Salz - mit Weihwasser - ausräuchern - mit Staubsauger, Reinigungsmittel, Wasser, Lappen und Bürsten
Lüften - frischen Wind reinlassen - den Kopf frei kriegen - draussen sein - die Kälte spüren
Schulden begleichen - Rechnungen bezahlen - entschuldigen - verzeihen - klärende Gespräche
Spaziergänge - Natur - Stille - Kerzenlicht
Baden - Musik hören - austoben
Wünsche aufschreiben und verbrennen - Kerzen anzünden - Gefühle und Träume aufschreiben
Tu alles, was Du tust, mit Absicht. Das katapultiert Dich dann auch gleich in eine hohe Dimension.
Auf Geistesebene
Stell Dir ein paar Fragen. Notiere diese auch gerne. Und beantworte diese immer wieder mal während den Rauhnächten.
Zum Beispiel:
Wo gebe ich meine Energie rein?
Wie möchte ich sein?
Wie fühle ich mich?
Mit wem verbringe ich meine Zeit?
Womit verbringe ich meine Zeit?
Auf Seelenebene
Meditieren
Die geistige Welt zu Dir einladen - Engel - Drachen - Einhörner - Geistführer - Krafttiere - Gnome - Elfen - die Ritter der Tafelrunde - Meerjungfrauen - Dämonen -
Lichtwesen
Zu Deinem Heimatplaneten reisen
Orakelkarten ziehen - Blei giessen -
Runen werfen
Feiern! Mit Deiner Familie, mit Deinen Freunden, mit Deinen Arbeitskollegen, mit der geistigen Welt
Malen - Tagebuch schreiben - basteln
Verbinde Körper, Geist und Seele um zu fühlen.
Vor 7 Jahren habe ich das erste Mal die Rauhnächte zelebriert. Unfall - OP - geschenkte Zeit. Zeit für die Rauhnächte.
Die Rauhnächte waren da schon nicht neu für mich. Oft gehört, darüber gelesen, hochgelobt. Mir fehlte die Zeit dafür. Weihnachtszeit, Weihnachtsmärkte,
Weihnachtsessen, der Jahresabschluss, dies und das erledigen, Aperos, Bisquits backen, und, und, und, ... Hektik pur.
Bis ich 2015 die Zeit dafür geschenkt bekommen hatte. Krankgeschrieben, zu Hause, mich schonen. Ich habe Wünsche aufgeschrieben und verbrannt, Kerzen angezündet und
abbrennen lassen, geräuchert und gelüftet und den einen oder anderen Gedanken aufgeschrieben. Keine grosse Sache. Kurz und knapp. Erst im darauffolgenden Jahr hat sich gezeigt, was ich ausgelöst
habe. Da habe ich bereut, während den Rauhnächten nicht mehr auf meine Gefühle geachtet zu haben und vor allem meine Erkenntnisse nicht ausführlicher notiert zu haben.
Das hat sich inzwischen geändert. Es folgten viele Wünsche - teils in ganze Zaubersprüche verpackt -, ich sammle Räucherwerk im Wald, nehme mir Zeit, meine Gedanken
zu sortieren, schreibe meine Träume auf, meditiere, orakle - mit Karten, Runen und vielem mehr - und segne jeden einzelnen Monat im neuen Jahr.
Ich freue mich auf die Rauhnächte. Ich feiere die Tage zwischen den Jahren ausgiebig. Jedes Jahr tiefer, bewusster, schöner.
Jeder darf seine eigenen Rituale entstehen lassen. Schließlich geht es um Dich.
Gisela Hutter-Summermatter
Kartenlegerin
Walliserhexe
Vermittlerin zwischen den Welten
Wer die Rauhnächte noch nicht kennt oder gerne mehr dazu wissen möchte oder sich einfach gut begleiten lassen möchte, kann sich das Rauhnächtebuch der Walliserhexen
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